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Über das Projekt

​Dieses Projekt ist im Rahmen des Proseminars Minderheitenforschung im Wintersemester 2019/2020 an der Universität Wien entstanden. Im November und Dezember 2019 wurden drei Teilnehmer zum Thema Sprache als identitätsstiftender Faktor interviewt. Die genaue Fragestellung findest du hier

Zahlen und Fakten

Laut Statistik Austria (2019a) ist die Anzahl an in Österreich lebenden italienischen Staatsbürger*innen seit 2002 stetig gestiegen. Wie der Grafik rechts zu entnehmen ist, hat sich diese Zahl in den letzten achtzehn Jahren beinahe verdreifacht. Italienische Staatsbürger*innen stellen somit die dreizehntgrößte Gruppe der österreichischen Bevölkerung mit einer anderen Staatsbürgerschaft dar. Von den 30909 Italiener*innen in Österreich lebt wiederum knapp ein Drittel in Wien (vgl. Statistik Austria 2019b), so wie die drei Teilnehmer in unserer Forschung. 

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Quelle: Statistik Austria (2019a) 

Über unsere Teilnehmer

Einer der Teilnehmenden ist ein Freund von einer Forscherin in der Gruppe. Durch diesen persönlichen Kontakt ergab sich die Teilnahme der anderen beiden Teilnehmer an der Studie. Alessios und Pierugos Eltern sind für Missionierungsarbeit der katholische Kirche nach Österreich gekommen; Matteos Eltern aus beruflichen Gründen. Die Namen wurden aus Gründen der Anonymisierung verändert. Für mehr Infos über die drei Probanden, klicke auf ihre Sprachenportraits.

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Matteo

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Alessio

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Pierugo

Über das  Forscherinnenteam

Mit einem Klick auf die Sprachenporträts gibt es mehr Informationen zu den Forscherinnen.

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Giorgia Zogu

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Agate Oberrauch

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Katharina Meissl

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Daria Vogrin

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