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Emotion - Wohlbefinden - Körperlichkeit
In den Schilderungen ihrer Sprachenportraits stellen die Interviewpartner einen Zusammenhang zwischen Sprachgebrauch und Emotionen her. Das Wohlbefinden ist bei allen drei jungen Menschen eindeutig mit dem Gebrauch der italienischen Sprache verknüpft.
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"Sprache ist in der leiblich-emotionalen Gestik verankert, sie ist Teil der Intersubjektivität, also der Projektion von einem Ich zu einem Du, und gehört damit zu dem Bereich […] Zwischenleiblichkeit […]“ (Busch, 2009: 23)
aus dem Interview mit Pierugo
aus dem Interview mit Alessio
aus dem Interview mit Alessio
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